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Sakramente, Rituale

Sakramente sind liturgische Zeichen und Handlungen in deren Feier es um die Begegnung mit Jesus Christus in der Zeit geht. Sie begleiten die Gläubigen durch das ganze Leben und wollen immer wieder neu die Verbindung zwischen Gott und den Menschen zum Ausdruck bringen. So wie Jesus vor rund 2000 Jahren sichtbar für die Menschen da war, zu ihnen sprach, sie berührte und an Leib und Seele heilte, so zeigen die Sakramente diese gleiche Handschrift Gottes, der den ganzen Menschen in seiner ganzen Sinnlichkeit ansprechen möchte und nicht nur seinen Kopf. So wird in den Sakramenten sichtbar, wie Gott selbst an uns handelt.

Die katholische Kirche kennt sieben Sakramente:

  • In der Taufe werden wir zu neugeborenen Kinder Gottes.
  • Durch die Firmung werden Schwache zu Starken.
  • Durch die Eucharistie (Kommunion) werden Hungrige zum Brot für die anderen.
  • Durch die Beichte werden Schuldige zu Versöhnten.
  • Durch die Ehe wie durch die Weihe werden Individualisten zu Dienern der Liebe.
  • Durch die Krankensalbung werden Verzweifelte zu Menschen der Zuversicht.

Rituale wie etwa die Beerdigung oder besondere Segnungsfeiern werden „Sakramentalien“ genannt.

In der Taufe werden wir zu neugeborenen Kinder Gottes.

Durch die Firmung werden Schwache zu Starken.

Durch die Eucharistie (Kommunion) werden Hungrige zum Brot für die anderen.

Durch die Beichte werden Schuldige zu Versöhnten.

Durch die Ehe werden Individualisten zu Dienern der Liebe.

Auch durch die Weihe werden Individualisten zu Dienern der Liebe.

Durch die Krankensalbung werden Verzweifelte zu Menschen der Zuversicht.

In der Beerdigung nehmen wir Abschied von geliebten Menschen.

Die Segnungsfeier verheisst uns den Beistand Gottes.